Tag für Tag müssen über 500 chinesische Schulkinder die 200 Meter breiten Stromschnellen des Nujian-Flusses an einem Stahlseil hängend überqueren – die Jüngsten sind vier Jahre alt.
Wer meint, unsere KInder hätten es schwer, zur Schule zu kommen, sollte weiterlesen.
Zwischen dem Dorf Maji und der Kleinstadt Fugong in der chinesischen Provinz Yunnan befinden sich die reissenden Stromschnellen des Nujian-Flusses. Es gibt dafür nur eine Verbindung: Ein 200 Meter langes Stahlseil. Um von der einen Seite auf die andere zu gelangen, befestigt man sich mit einem Karabinerhaken und rutscht – mit möglichst viel Schwung – auf die andere Seite.
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da können die gleich eine Sportstunde aus dem Stundenplan streichen und dafür vielleicht noch den ein oder anderen Chemiekurs anbieten,um noch billigere und giftigere Farben mischen zu können
was die menschen doch nicht alles tun um in die schule zu kommen. 😉 und ich dachte schon ich war damals wagemutig und cool wenn ich die abkürzung zur schule über den sportplatz-zaun nahm. 😀
Und meiner jammert schon, wenn er die 1,2km zur Schule durch die Fußgängerzone zu Fuß überwinden soll.
“It’s a jungle out there!” 😉