als Birgit ihn gebracht hatte, war er noch zappelig und gut drauf. Als sie ging, flüchtete Heidi-Heinzi ins Bett und schlief fast durch. Von den nächtlichen Trampeleien in der Zwischendecke hat sie nichts gemerkt. Ich versuchte, mir die Ratten schön zu träumen und sie mir vorzustellen, wie sie wie eine Pfadfindergruppe mit weißer Fahne und Rucksack auf Zehenspitzen durch mein Schlafzimmer schleichen, um dann das Haus zu verlassen;-) An Schlaf war bei mir nicht zu denken. Im Haus scheint keine mehr zu sein, denn ich habe keine Spuren entdeckt.
Heidi-Heinzi hat sich aber von ihren Kumpels in der Pampa erholt und will gleich spazieren gehen.
das kleine Knäuel rechts ist ein Hund, nämlich meiner 😉)
.
boah die widerlichen rattenviecher würden mir die laune verhageln. was tust du denn gegen sie?! irgendwo müssen die doch herkommen…
*schüttel*
ich denke Heidi war nicht vom Urlaub in der Pampa geschafft, sondern vom Kampf mit dem Schweineohr am Mittag 😉
vielleicht hat sie ja auch der Trennungsschmerz vom Ben ( großer Hund auf dem Bild ) ins Bett getrieben und sie mußte ein Runde in die Kissen heulen 😉
wer weiß was in so einer kleinen Maus so vor sich geht
@mamame
Mäuschen finde ich eigentlich ganz entzückend
@daylight
was soll ich dazu schreiben? Vielleicht: ich hätte gerne dumme Ratten im Haus? 😉
tja, wenn die Herrschaften ausser Haus sind, tanzen die Mäuse auf den Tischen 😉
Irgendwie passt das auch dazu:
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😀
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wat gemein!
😉
Also das links ist eindeutig ein Hund. Das rechts davon, hmm, das erinnert mich eher an ein Langhaarmeerschweinchen. 😀
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